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Wir für Hunde in Not e.V.

Ein Team von engagierten Tierschützern unterstützt andere Vereine bei der Suche nach einem liebevollen Platz für Hunde in großer Not. Das „Wir“ betont den gemeinsamen Einsatz, Leben und Würde der Tiere zu schützen. Dem können wir uns nur anschließen und sind froh, diesen Verein an unserer Seite zu haben.

So erreichen Sie uns

Tierheim Olpe e.V.
Brackenweg 3
57462 Olpe
02761 - 4600
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Die Telefonnummern des tierärtzlichen Notdienstes finden Sie beim Sauerlandkurier.

Fremdvermittlungen

In dieser Rubrik stellen wir Ihnen die Schützlinge anderer Vereine vor. Wir möchten so deren Vermittlungschance erhöhen. Die hier beschriebenen Tiere befinden sich nicht in unserer Obhut und werden auch nicht über den Tierschutzverein Olpe e.V. vermittelt.

Wir sind weder für die Tiere selbst noch für die Beschreibungen der Tiere verantwortlich. Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß wir auch keine näheren Informationen über diese Tiere geben können. Sollten Sie Fragen oder Interesse an einer Vermittlung haben, finden Sie die Kontaktinformationen in der jeweiligen Tierbeschreibung.

DOBBY

VERMITTLUNG ÜBER WIR FÜR HUNDE IN NOT

KONTAKT FRAU BERNDT.  015115586927

Standort 59... Eslohe


Update 02.06.2023


Schlimmer geht immer...das mussten auch Dobby und wir in letzter Zeit schmerzlich erfahren.

Nachdem Dobby ja schon in Rumänien äußerst schwere Zeiten durchmachen musste, hatten wir uns so sehr gefreut, dass er nun vor wenigen Wochen auf eine Pflegestelle in Deutschland reisen durfte.

Dobby war in Rumänien angefahren und schwer verletzt worden und landete dann auch noch in einem der schlimmen, staatlichen Tierheime. Mit einer schlimmen Hüftverletzung saß er dort tagein, tagaus in einem kleinen Käfig.

Was war der liebe Kerl happy, als er endlich deutschen Boden unter den Füßen hatte. Endlich bewegen, kein kleiner Käfig mehr und scheinbar auch einen tollen Platz um in Ruhe operiert und gesund gepflegt zu werden.

Dann vor 2 Tagen die überraschende Nachricht, dass Dobby wegmüsse, da er den Sohn anknurre und nach ihm geschnappt habe. Alles Weitere ersparen wir euch und uns an dieser Stelle. Es ist, wie es immer ist.....trotz vorheriger, ausführlicher Aufklärung, muss ein Hund, der nicht zu 100% perfekt ist, eben weg. Bämm!

Es hieß also, all die Enttäuschung und den Frust runter zu schlucken und für Dobby nach einer Lösung zu suchen.

Glücklicherweise gibt es in unserem Umfeld einige ganz tolle Menschen, ohne die wir wahrscheinlich irgendwann verzweifeln und die Tierschutzarbeit an den Nagel hängen würden. Bei einem dieser tollen Menschen durfte Dobby bereits am nächsten Tag einziehen. Keine Dauerlösung, aber vorerst ist Dobby hier in den allerbesten Händen. Dafür sind wir unendlich dankbar.

Trotzdem würden wir uns für den jungen Rüden wünschen, dass er schnellstmöglich eine Endstelle findet, wo er endlich zur Ruhe kommen und ankommen darf.

Dobby muss schnellstmöglich operiert werden und für ihn wäre es sicher am schönsten, wenn er diese Phase in einem eigenen Zuhause, mit SEINEN Menschen durchstehen könnte. Nichts desto trotz, werden wir und Dobbys Pflegefrauchen ihn bis dahin so gut es geht unterstützen und pflegen.

Die Operationskosten werden selbstverständlich von uns als Verein getragen, so dass sich künftige Besitzer über diesen Aspekt keine Sorgen machen müssten. Dennoch muss klar sein, dass Dobby vielleicht irgendwann Arthrosen entwickelt.

Dobby hat noch sein ganzes Leben vor sich und es gibt nichts Wichtigeres für ihn, als endlich ein eigenes Zuhause zu finden. Trotz aller Widrigkeiten, hat sich Dobby sein freundliches, aufgeschlossenes Wesen bewahrt.


Stand 25.05.2023


Dobby war einer der Hunde, die uns in Rumänien besonders berührt haben.

Auf dem ersten Blick war klar, dass mit seiner Hüfte etwas nicht „richtig war“. Da schon gesunde Hunde fast keine Chance haben, jemals diesen schrecklichen Ort zu verlassen, war uns klar, Dobby wird hier bis zu seinem Lebensende vor sich hinvegetieren müssen.

Also setzten wir alles dran, ihn dort schnell rauszuholen, was dank einer netten Pflegefamilie auch gelang. Nun befindet er sich in Deutschland zur Pflege und wurde dem Tierarzt vorgestellt um weitreichende Untersuchungen machen zu können.

Das Ergebnis war schlimmer, als alles was wir befürchtet hatten. Beide Hüften sind total kaputt und müssen operiert werden. Der Tierarzt ist sich sicher, dass der arme Dobby in seinem Leben noch keinen Moment ohne Schmerzen erleben durfte.

Die Frage ob wir ihn operieren wollen oder nicht, stellt sich nun nicht mehr. Um schmerzfrei zu werden, muss er operiert werden.

Beide Operationen werden uns mindestens 3000 Euro zusammen kosten. Das ist verdammt viel Geld für einen so kleinen Verein wie wir es sind.

Deshalb brauchen wir eure Unterstützung um Dobby helfen zu können, ein schmerzfreies Leben zu führen.

Er ist so ein lieber Junge, trotz seiner Schmerzen immer freundlich und hat jede Hilfe verdient.

 

 

 

Erst gestern wurde ich auf den Namen Sammy getauft.

Die Frau, die sich schon länger um mich kümmert, meint, der Name passt zu mir. Doch einmal von vorne: Ich hatte einmal eine Familie, aber irgendwann sind sie umgezogen und haben mich einfach zurück gelassen... Natürlich unversorgt und unkastriert. Ich habe mich mehr schlecht als recht durchgeschlagen, bis eine liebe Frau mir regelmäßig Futter gegeben hat. Eines Tages wurde ich ordentlich verprügelt, hatte einige Verletzungen und sah einfach erbärmlich aus. Also nahm die liebe Frau Kontakt zu den Pfötchen auf und schwupps.... war ich beim Tierarzt. Dort wurden meine Wunden versorgt und ich wurde auch kastriert. Jetzt komme ich jeden Abend pünktlich um Neun und hole mir mein Essen und ein paar Streicheleinheiten ab. Ich kann dann auch ganz lieb " Bitte, bitte" machen. Zu meinem perfekten Glück fehlt mir ein eigenes Zuhause bei lieben Menschen mit viel Geduld und späterem Freigang. Leider weiss ich nicht genau wie alt ich bin, vermute so 3 bis 4 Jahre......
Ich würde mich freuen, wenn ich den nächsten Winter in einem warmen Körbchen genießen könnte.

Wer mich kennenlernen möchte, ruft bei Maria Hof für mich an: 02734 20856.

 

 

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