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Katzen helfen

Unser Partnerverein

 

Wir für Hunde in Not e.V.

Ein Team von engagierten Tierschützern unterstützt andere Vereine bei der Suche nach einem liebevollen Platz für Hunde in großer Not. Das „Wir“ betont den gemeinsamen Einsatz, Leben und Würde der Tiere zu schützen. Dem können wir uns nur anschließen und sind froh, diesen Verein an unserer Seite zu haben.

Notfallkontakte

Polizei: 110
Feuerwehr: 112
Veterinäramt: 02761 - 81647
Ordnungsamt Olpe: 02761 - 83-0

Was tun bei Notfall?

Die Telefonnummern des tierärtzlichen Notdienstes finden Sie beim Sauerlandkurier.

Teebaumöl Vergiftungen

(aho) - Teebaumöl wird immer häufiger auch völlig kritiklos bei Katzen z.B. gegen Flöhe eingesetzt, ohne dass sich die Tierbesitzer über die tierartspezifischen Unverträglichkeiten beraten lassen. Folge ist, dass immer wieder Katzen mit "Teebaumöl-Vergiftungen" in der Tierarztpraxis vorgestellt werden. Taumeln, chronische Abmagerung, Zittern, Unruhe, Schwäche sind die nur zu gut bekannten Symptome einer Teebaumöl – Vergiftung
Quelle:http://www.animal-health-online.de/

Vorgehensweise bei Tierheimkatzen bzgl. Infektionskrankheiten
- Stand: Oktober 2004 -

Die Vorgehensweise des Tierschutzvereins Olpe basiert auf den Informationen von Prof. Dr. Hans Lutz vom Veterinärmedizinischen Labor der Universität Zürich, welcher sich mit seinen Mitarbeitern mit Forschungsarbeiten über Infektionskrankheiten der Katzen befasst (Prof. Dr. Hans Lutz, "Virusinfektionen von Katzen", hrsg. von Virbac) so wie auf den Informationen von Laboklin GmbH & Co.KG, Labor für klinische Diagnostik (www.laboklin.de) und des Instituts für Virologie der Universität Giessen, und orientiert sich an den uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten.

Fast alle Tierheimkatzen sind Freigänger und werden als solche vermittelt. Sie waren und sind damit Zeit ihres Lebens unvermeidbar den Erregern von Infektionskrankheiten ausgesetzt, innerhalb und außerhalb des Tierheims. Je nach der individuellen Immunantwort der Katze auf den Erreger oder ihrer genetischen Disposition infiziert sich die Katze damit oder nicht, erkrankt daran oder nicht, stirbt oder überwindet die Infektion und Erkrankung aus eigener Kraft und / oder mit Hilfe tiermedizinischer Behandlung.

Jede neue Katze im Tierheim wird so schnell wie möglich gegen Katzenschnupfen, Tollwut und Katzenseuche geimpft, sofern sie nicht schon mit gültigem Impfpaß abgegeben wurde.

Gegen FIP und FIV gibt es leider noch keine zuverlässige Impfung. Bitte lassen Sie Ihre Katze gegen FeLV impfen. Diese Impfung ist sinnvoll, der Tierschutzverein kann diesen Impfschutz jedoch leider nicht finanzieren.

Eine Investition in Gesundheit

Wissenschaftliche Diagnose-und Therapiemethoden können auf sanfte Weise ersetzt oder ergänzt werden durch komplementäre Vorgehensweisen.

Mensch wie Tier sind sich in ihren biologischen Stoffwechselabläufen sehr ähnlich. Darüber hinaus wird jeder Tierbesitzer bestätigen können, dass auch Tiere in der Lage sind, Gefühle zu haben und diese auch klar auszudrücken.

Haustiere unterliegen in unserer heutigen Welt ebenfalls den gesamten Umwelteinflüssen wie auch wir Menschen. Sie sind in einem noch weiteren Maße von uns abhängig geworden. Grundbedürfnisse wie Essen, Trinken, Schlafen, Bewegung und Psyche sind für Haustiere sehr abhängig vom Verhalten ihrer Besitzer.

Alle diese Einflüsse werden im Körper über Regulationsprozesse umgesetzt. Das Resultat davon ist entweder ein zufriedenes, gesundes und glückliches Tier oder ein eher ungesunder Patient mit allen Folgeerscheinungen.

Hallo, mein Name ist Tassilo, meine Mitbewohner rufen mich Hase!

Ich wurde mit meinen Geschwistern zusammen im Tierheim Olpe als Fundkatze abgegeben. 1999 war das. Obwohl damals die durchschnittliche Verweildauer im Tierheim kürzer war als heute, war dies eine Zeit lang mein Zuhause bis ich endlich mein eigenes Personal fand. Auch mein Bruder Maurizio durfte im neuen Zuhause einziehen. Es war spannend! So viele neue Gerüche, neue Eindrücke und Räume mit so vielen Versteckmöglichkeiten. 2007 wurde ich unsauber und Frauchens Gesicht ließ keinen Zweifel daran, dass sie wenig begeistert war. Ich fühlte mich in diesen Tagen oder Wochen ohnehin nicht gut, hatte viel abgenommen, mein Fell war struppig und Durst und Hunger hatte ich auch ständig. Eines Tages half alles Verstecken nichts Frauchen schleppte mich zum Tierarzt. Der stellte dann die Diagnose: Diabetes.

Niereninsuffizienz (Nierenschwäche) der Katze

Die Niere (Renes) ist ein bohnenförmiges Organ bestehend aus dem Nierenbecken (Ansammlung des Urin), dem Nierenmark und der Nierenrinde. Die Nierenfunktion besteht darin, Schadstoffe des Stoffwechsels aus dem Blut zu filtern und über den Urin auszuscheiden, den Elektrolythaushalt ( Kalium, Calcium, Phosphor und Natrium) zu stabilisieren, den Blutdruck zu regulieren und die Bildung von Erythropoetin, welches das Knochenmark anregt rote Blutkörperchen zu bilden.
Aus verschiedensten Gründen kommt es zur Schwächung der Nierenfunktion. Die Niere besteht aus sogenannten Nephronen, die für die Aufgaben der Nieren zuständig sind. Fangen diese Nephronen an abzusterben kann die Niere nicht mehr richtig arbeiten.

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57462 Olpe
02761 - 4600
02761 825361

Tierheim: info@tierheim-olpe.de

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